Mailand liegt in der Po-Ebene am Rand der Ausläufer der Alpen. Das Klima der zweitgrößten Stadt Italiens ist mehr kontinental als vom Mittelmeer geprägt. Das bedeutet, dass es auch in den warmen Sommermonaten regnen kann.
Ab Mai steigen die Temperaturen über 20 Grad und bleiben so bis weit in den September hinein. Für die Besichtigung der Stadt werden das Frühjahr und der September empfohlen, da hier noch keine Hitzetage auftreten. Wenn Sie jedoch Hitze jenseits der 30 Grad mögen, eignet sich auch der Hochsommer von Juni bis August für einen Urlaub in Mailand.
Im Spätherbst und im Winter macht sich das kontinentale Klima deutlich bemerkbar und kalte Luftmassen können die Stadt erreichen. In den Nächten ist Frost möglich und auch tagsüber ist eine kalte Witterung normal.